15
10 31 Wiki-Leaks auf Gallisch! Mit dem Band "Der Papyrus des Cäsar" ist Asterix im Informationszeitalter angekommen. Waren die neuen Autoren Jean-Yves Ferri und Didier Conrad schon bei ihrem ersten Band "... bei den Pikten" ganz gut drauf, können sie sich hier noch einmal deutlich steigern, es liest sich fast wie zu den besten Zeiten der Serie. Zwar hat der Erzählfluss kleinere Längen, die aber von Detailreichtum und durchgängig gelungenem Wortwitz mehr als wett gemacht werden. Ich denke, René Goscinny hätte an diesem Abenteuer nicht viel auszusetzen gehabt. Top!
|