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Jürgen Kramer, "Die Dinge werden lebending 5", 1992

(nach Giorgio Morandi 1951)












 
 
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Darth Vader in Love












 
 
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Tennispielen im 17. Jahrhundert












 
 
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Wer hat denn da seinen Kleinwagen auf dem Friedhof geparkt?












 
 
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Spatzen gesehen
Gerade eben vor meinem Fenster. Die hat es hier in der Innenstadt wirklich lange nicht gegeben. Ob sie sich wieder ansiedeln? Oder nur Futter im langsam beginnenden Winter suchen?












 
 
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Fliesensaal Schloss Caputh












 
 
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Ein Gemälde von Richard Moult, Maler, Dichter und Musiker aus Newcastle.

Musik von ihm: KLICK












 
 
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Wenn Goethe auf der A40...


"Bei Goethe reichte ein 'edel sei der Mensch, hülfreich und gut'. Den Dreiklang hat die postmoderne Gesellschaft längst um Begriffe wie 'flexibel' und 'mobil' ergänzt. Dumm nur, dass es hinsichtlich der geforderten Mobilität vor allem in Ballungsräumen oft hapert. Im Ruhrgebiet ist die A40 gleichermaßen Mythos und Martyrium, der ÖPNV dem Kollaps nah. Bei der Suche nach Alternativen entdeckt der RVR (Regionalverband Ruhr) das Fahrrad neu. Schaut man genauer hin, stellt man fest: die Pläne sind sexy."



So beginnt ein Autor mit dem Kürzel "Martini" in Ausgabe 14 des Magazins "Heimatdesign" einen Artikel über den geplanten Radschnellweg von Duisburg bis Hamm. Von Goethe über die A40 bis sexy – das muss man erstmal nachmachen, bzw. im gedanklichen Rösselsprung folgen.












 
 
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Billions in Change
Der gebürtige Inder Manoj Bhargava brachte 2004 den neu entwickelten Energy-Drink "5-Hours Energy" auf den US-Markt, der sich seitdem extrem gut verkauft und Bhargava zum Milliardär machte.

90 % seines Reichtums setzt er seither für humanitäre Zwecke und für die Entwicklung neuer Technologien ein. Ihn interessiert dabei alles, was einfach, effizient und nützlich aber auch umweltfreundlich ist und die Lebensbedingungen von Menschen weltweit verbessern kann. Sein handverlesenes Team arbeitet z.B. an Lösungen zur Energiegewinnung, Wasserversorgung und Gesundheitsförderung. Und das mit erstaunlichen Resultaten.

Von sich selbst sagt er, es interessiere ihn nicht, "cool" zu sein, und tatsächlich ist er wohl einer der bodenständigsten und dabei am wenigsten bekannten Milliardäre. Doch was er und sein Team da mit ruhiger Selbstverständlichkeit aushecken, wirkt, als könne es tatsächlich einen echten Unterschied für die Welt bedeuten.

Hoffnungmachend und empfehlenswert.





Website dazu: http://www.billionsinchange.com

Und hier der im Film erwähnte Stoff Graphen: KLICK












 
 
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