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... neuere Stories
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10 04 Playfulness
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10 02 My Favourite Things
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09 29 Bist Du fit genug für J.S.Bach?
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09 28 "Heavenly Sounds In Hi-Fi"
Musikalische Spezialität – Experimentelles Easy Listening von Ferrante & Teicher, 1957.
Glaubt man angehör mancher Klänge gar nicht, dass das schon so alt ist. Irgendwie seiner Zeit voraus. Rückwärts abgespielte Tonbänder z.B. entdeckten die Beatles gut zehn Jahre später erneut... https://www.youtube.com/watch?v=s3SnEIbzsP8
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09 26 Gloria, in Armenien muss der Kaffee stark sein...
Vivaldis "Gloria" ist schon eine sehr feine Musik und der erste Satz eine kleine Hymne, die ruhig mit Verve gespielt werden darf. Doch das Tempo, mit dem R. Mlkeyan, Dirigent des Nationalen Kammer-Orchesters von Armenien, seine Musiker durch dieses Stück jagt, ist schon ein wenig shocking, und die Instrumentalisten geraten stellenweise an die Grenze der Spielbarkeit.
"Ey, wohl vom wilden Watz gebissen, was? Laaangsamer!" möchte man ihm zurufen. Doch irgendwie scheint er sich mit dieser kruden Vorstellung profilieren zu wollen – oder er hat wirklich zu viel schwarzen Kaffee intus. Als Kontrastprogramm dazu hier die Aufnahme, mit der ich quasi groß geworden bin, das Kammerorchester von Lausanne unter Michel Corboz. Meine Meinung: So muss datt!
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09 17 Das legendäre Kronos Quartet...
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09 08 Pärt Glass Martynov
Arvo Pärt - Tabula Rasa
Philip Glass - Company for String Orchestra Vladimir Martynov - "Come In!" Arvo Pärt - Darf ich https://www.youtube.com/watch?v=O_GnWMH5MAQ
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07 24 Swingtime in Bananien
SWING MONKEY, SWING!
Columbia Pictures, Charles Mintz, 1937 https://www.youtube.com/watch?v=SBtjfadiyfk
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07 23 Fröhlich sind sie in Antarktika
" ... Die im Neo-Soul-Stil angelegte Komposition mit ihrer stark synkopierten Melodik kreist um wenige zentrale Akkorde und changiert dabei zwischen den Tonarten f-Moll und F-Dur. Durch die Blue-Note-lastige Melodie wird der Wechsel der Tonarten so geschickt vorbereitet, dass der Übergang vom tonalen Zentrum F-Dur (Strophe) zum Akkord Des-Dur (Refrain) nicht als sonderlich sprunghaft erlebt wird. Der Schlussakkord F-Dur im Refrain bewirkt eine Aufhellung im Sinne der picardischen Terz (Dur-Ende in einer Moll-Komposition), ein Effekt, der die positive Grundstimmung des Stückes unterstreicht.
Das Stück besteht aus drei Formteilen (Strophe, Refrain, C-Teil), wobei der in Achteln gehaltene Klatsch-Rhythmus des vorwiegend perkussiv angelegten C-Teils die im Text enthaltene Aufforderung „Clap Along“ („Klatsch mit“) aufgreift. Besonders markant im Refrain ist das Nebeneinander einer vom Chor interpretierten absteigenden Akkordfolge und der von Pharrell Williams gesungenen Melodie, die sehr sparsam um einige wenige Töne im pentatonischen Tonraum kreist. ..." Wikipedia
https://www.youtube.com/watch?v=I5pyblQFthE Die Happy-Weltkarte: http://www.wearehappyfrom.com/map
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07 22 Das musikalische Opfer
Mai 1747. Johann Sebastian Bach zu Besuch beim preußischen König Friedrich II. in Potsdam. Dieser setzt sich ans Fortepiano und spielt ein kurzes Thema aus 22 Tönen. Ob Bach darüber variieren könne? Bach nimmt die Herausforderung an, und es gelingt ihm, aus dem nicht eben einfachen Thema spontan etwas zu machen. Man ist beeindruckt. Ob er darüber auch eine Fuge schreiben könne? Dafür erbittet sich Bach mehr Zeit. In der Folge ensteht "Das musikalische Opfer", eine Sammlung mehrerer Sätze, die alle auf dem vorgegebenen "Thema regium" beruhen.
Ob dieses "königliche Thema" indes wirklich von preußischen König selbst ersonnen wurde, ist angezweifelt worden. In den Verdacht geriet hier Bachs eigener Sohn Carl Philipp Emanuel, der gerade zu dieser Zeit als Hofmusiker in Potsdam angestellt war. Doch nichts genaues weiß man nicht... https://de.wikipedia.org/wiki/Musikalisches_Opfer Hier das Musikalische Opfer unter Leitung von Jordi Savall. https://www.youtube.com/watch?v=Z4lwV3IMHMQ
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