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08 30
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08 24 kodawari こだわり
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08 14 Aldous Harding
"What are your hobbies? What do you do when you're not on tour, writing music?"
"This is a fun question, because my hobbies are things that make me feel alive and present and exited and put faith in my - you know - are very different to the thing I actually do. I watch a lot of films and I eat a lot of food. And I sit in the dark, you know. And I do that kind of stuff. Like I'm on my phone. But that's not what I like to do, it's just what I do." "What do you like to do?" "I don't know." "That's okay." https://www.youtube.com/watch?v=O-_yCMPNNEo
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08 07 Sinn
Leere Leere Sinn Das eine schwindet ins andere
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07 25 Isaac Asimov
"Können wir eine Maschine bauen, die in jeder Hinsicht so gut oder besser ist als der Mensch? Ich denke sobald wir es schaffen, ein künstliches oder synthetisches Gehirn herzustellen, das so komplex wie das des Menschen ist, haben wir eine Maschine, die alles kann, was auch ein Mensch kann. Es gibt nichts, was Ihr oder mein oder irgendein Gehirn tut, das nicht auf der Wirkung der verschiedenen Zellen und ihrer Anordnung im Gehirn beruht. Wenn wir genauso viele Zellen genauso komplex arrangieren, können wir alles replizieren. Es gibt nichts in unseren Hirnen außer Atomen und Molekülen. Zellen, Schalter, Anordnungen – in einem physischen Gehirn befindet sich nichts. Es ist bloß ein physisches, materielles Objekt, das wir, mit genügend Zeit, replizieren können. Ich bin kein Mystiker."
https://www.youtube.com/watch?v=KPCIz_o30kI
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07 15 February
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06 24 "Das Schlimme am Bauhaus war überhaupt nicht sein Versagen im Technischen, sondern seine unerträgliche Phraseologie."
Rudolf Schwarz
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11 22 Hört es ihr Schaffenden!
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09 25 "Wenn wir, Erfinder am Schreibtisch und noch ungefährdet, uns nicht mehr Träumen hinzugeben wagen, verleugnen wir gleichzeitig die krasse Gegenwart, in der unsere Freunde leben und aus Verzweiflung oft nur noch Zorn kennen."
Günter Herburger
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08 17 Selten liest man ein Buch mit so eigener Sicht auf die Welt – poetisch, überraschend und zugleich bis in die Nervenenden prickelnd genau. Hier ist alles von Bedeutung, die kleinsten Dinge oftmals von der größten! Bahnwärter Sandomir beobachtet seine Umgebung aus einer beinah autistischen Position heraus und beschreibt (und damit ordnet) sie mit Hilfe einer äußerst genauen Sprache, an der Wittgenstein nichts zu kritisieren gehabt hätte. Alles, was sich nicht gleich in die bekannten Koordinaten der "Landschaft Sandomir" fügt, wird genau untersucht und ergründet, hierbei helfen Rat gebende Freunde genauso wie "Spitzbuben", mit denen man sich bei Wiesenwein und Kartoffelpuffern auseinandersetzt. Gleichwohl immerzu lernend und erfahrend ist Sandomir für seine Sache äußerst engagiert, geht es etwa um die Beschulung seines Sohnes, prügelt er sich auch mal mit dem Schuldirektor, natürlich nach zuvor genau festgelegten Regeln. Mit wachsendem Erfahrungsschatz traut Sandomir sich am Ende gar zu, selbst Lehrer zu werden. Ein Buch für Erwachsene und Kinder, die dabei manchmal einen Schritt voraus sein könnten.
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